Bürgermeisterin Birk besucht Friedrich-Spee-Gymnasium

Bürgermeisterin Birk beim Luftballonstart zum Abschluss der Veranstaltung.

Bürgermeisterin Birk beim Luftballonstart zum Abschluss der Veranstaltung.

Nicht nur viele Viertklässler und deren Eltern zählten zu den Besuchern beim „Tag der offenen Tür“ am FSG in Ehrang – auch Schuldezernentin Angelika Birk machte sich vor Ort ein persönliches Bild von Triers einzigem Ganztagsgymnasium.

„Wir haben in den vergangenen Jahren eine ganze Menge an diesem Standort investiert und finden es toll, dass wir dieses G8-Gymnasium für die Stadt, aber auch für das Umland haben“, sagte Birk. Ganztägiges Lernen sei ein sehr viel ganzheitlicheres Lernen – und sie wolle sich über den aktuellen Stand der Angebote informieren, sagte Birk zum Hintergrund ihres Besuchs.

„Wir wollen zeigen, dass Schule auch ein ‚Lebensraum’ sein kann“, hatte zuvor Unterstufenleiterin Tina Laux erklärt. So konnten die Eltern während der Schulführungen zum Beispiel den „Raum der Stille“ als Rückzugsmöglichkeit kennenlernen, die große Bibliothek sowie das Atelier, in dem der Künstler Sebastian Böhm abseits des Lehrplans mit Schülern arbeitet. „Wir können mehr als ‚nur’ Schule“, lautete die Botschaft, die an die Eltern gehen sollte.

Gerade diejenigen Kinder, die nachmittags zu Hause wenig Hilfe bekommen könnten – zum Beispiel, weil die Eltern berufstätig sind – würden am FSG die richtige Mischung aus „Unterrichts-, Entspannungs- und Freizeitangebot vorfinden“, sagte Birk.

Darüber hinaus lobte die Schuldezernentin die hervorragenden Sportmöglichkeiten am FSG – auch wenn eine der beiden Sporthallen, die Halle am Mäusheckerweg, aktuell wegen Renovierungsarbeiten gesperrt ist. Sobald diese Arbeiten abgeschlossen seien, habe man am FSG „eine Hallensituation, wie sie keine andere Schule in Trier hat“.

Zu einem weiteren Bericht zum „Tag der offenen Tür“ geht’s hier.