„Verdürrt“: Große Resonanz auf ersten Roman

Das Deckblatt des Romans hat Lars Ludes gemeinsam mit Künstler Sebastian Böhm erstellt.

Lars Ludes aus der MSS 12 hat seine Corona-Erlebnisse in einem Tagebuch-Roman verarbeitet. Die Resonanz darauf ist groß: Nach der Veröffentlichung folgten Auftritte in Radio, Print und Fernsehen.

Lars Ludes hat die Vereinsamung während des monatelangen Corona-Lockdowns nicht nur erlebt und erlitten, er hat die Erlebnisse auch literarisch verarbeitet: in seinem neuen Tagebuch-Roman „Verdürrt. Tagebuch eines Jugendlichen 2020“. Angeregt wurde er dazu durch eine Deutsch-Hausaufgabe zu Goethes „Werther“. „Unser Deutschlehrer wollte, dass wir in diesem Stil eine längere Geschichte schreiben. Das Schreiben hat mir dann ziemlich gut getan, also habe ich es einfach weitergeführt“, erklärt Lars Ludes heute in einem Interview in der heutigen Ausgabe des „Trierischen Volksfreunds“.

Das Buch solle die Probleme der Jugendlichen darstellen und „gleichzeitig eine Mahnung an alle gesellschaftlich und politisch einflussreichen Personen“ sein, „die Belange der Jugendlichen zukünftig verantwortungsvoller zu berücksichtigen“, heißt es im Vorwort. Die folgenden 140 Seiten sind eine Mischung aus Gesellschafts-Drama und Liebes-Tragödie im kurzweiligen Tagebuchformat zu den Zeit-Themen, den Empfindungen und Gedanken eines Jugendlichen im Corona-Jahr 2020. 

Presseberichte über das Buch, eine 20-seitige Leseprobe sowie die Möglichkeit zur Online-Bestellung finden sich unter folgendem Link:

https://tredition.de/autoren/lars-niklas-ludes-37828/verduerrt-paperback-156119/