Seit dem Schuljahr 2025/26 stehen den Schülerinnen und Schülern am Friedrich-Spee-Gymnasium zwei neue Räume zur Verfügung, in denen sie ihre Ideen verwirklichen können: der handwerkliche MakerSpace sowie der digitale MakerSpace.
Im „handwerklichen MakerSpace“ kann gebohrt, gesägt, geschliffen, lackiert, …werden. An sechs „Arbeitsinseln“ ist Platz und Gelegenheit für Handwerk. In Kürze könnte noch in einem Nebenraum ein Nähatelier dazukommen.

Im „digitalen MakerSpace“ geht es weniger staubig zu. Hier gibt es drei 3-D-Drucker, einen Lasercutter, einen Schneidplotter und Computerarbeitsplätze und in einem kleinen Nebenraum ist ein PodCast-Studio im Aufbau.
Durch die Planungen von Schülern und Lehrern, der innenarchitektonischen Planungen eines 10er-Kunst-Grundkurses und dem engagierten Einsatz von vielen Lehrern und Eltern bei zwei „Schafftagen“ im Oktober 2025 stehen die Räume der Schülerschaft zu Verfügung. Von besonderer Bedeutung sind die Räume für die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtfaches „Zukunft gestalten“. In diesem Fach suchen sie sich eigene Projekte in den Grenzen der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und setzen die Projekte um. Durch die MakerSpaces stehen ihnen dazu viele Möglichkeiten zur Verfügung.

Darüber hinaus können die Räume auch von Arbeitsgemeinschaften und für den Fachunterricht genutzt werden.
Ein großer Dank geht an die Unterstützer der MakerSpaces, d.h. an das Kinderhilfswerk e.V. (dkhw.de), die Nikolaus-Koch-Stiftung, die Sparkassenstiftung und die Stiftung Berdelle-Hilge.
