Dokumentation der Projekttage 2013

Die Doku-Gruppe berichtet über die verschiedenen Projekte.

Die Doku-Gruppe berichtet über die verschiedenen Projekte.

Bevor am Freitag das große Schulfest zum 40-jährigen Bestehen des FSGs gefeiert wird, fanden mittwochs und donnerstags zwei Projekttage statt. Im Mittelpunkt standen dabei Projekte zu Friedrich Spee, dem Namensgeber unserer Schule. Was während der beiden Tage an unserer Schule alles passiert ist, darüber berichten die Teilnehmer des Projekts „Dokumentation“.

Nachdem diese mittwochs zunächst die einzelnen Gruppen mit Fotokamera sowie mit Block und Bleistift besuchten, stellten sie am zweiten Projekttag ihr Material zusammen.

Wann am 13. September welches Projekt seine Ergebnisse vorstellt, erfahren Sie im folgenden pdf-Dokument:

Zeitplan der Projektpräsentationen

Waldprojekt

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Beim Wald-Projekt durften die Fünftklässler mit Herrn Döring experimentieren.

Das Waldprojekt von Herrn Döring fand bei den Schülern der 5a guten Anklang: Den ersten Tag verbrachten sie im Weißhauswald, wo sie durch den Felsenpfad wanderten und die „schöne Aussicht“ (Zitat Kevin) genossen.

Außerdem grillten sie gemeinsam und bekamen eine Führung von einem Förster, bei der sie unter anderem lernten, dass es im Wald kälter ist als in der Stadt. Dies überprüften sie anhand eines Versuches am darauffolgenden Tag. Enrico: „Es ist schön, das erste Mal zu experimentieren.“

Das Projekt gefiel den Schülern besonders gut, weil sie viel über den Wald und über das Experimentieren lernen konnten.

Lampionsprojekt

Die Schüler bauten zunächst die Gerüste für die Lampions, die sie später verkleideten

Die Schüler bauten zunächst die Gerüste für die Lampions, die sie später verkleideten

Um das Lampionfest passend zu dekorieren, bastelten die Klassen 5b, 8a und 8b unter anderem mit den Lehrern Frau Otterbach, Frau K. Wagner, Herr Philipps und Frau Klein die traditionellen Lampions.

Diese werden aus Weiden und Papier gefertigt, und jeder Schüler lässt seiner Kreativität freien Lauf. Dabei entstehen schöne und unterschiedliche Motive, die auf dem ganzen Gelände der Schule bewundert werden können.

„Den meisten Spaß hat es gemacht, das Gerüst der Lampions zu bauen“, erzählt Leo.

Hüllkurven

Ein Schüler beim Zeichnen einer Hüllkurve.

Ein Schüler beim Zeichnen einer Hüllkurve.

Schöne Gebilde durch einfache Linien erzeugen und dabei den Umgang mit Zirkel und Geodreieck und die Zeichengenauigkeit zu verbessern – die Schüler konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen und sich ihre eigenen Figuren ausdenken und diese selbst designen.

Vor allem der Spaßfaktor der Kinder stand im Vordergrund, da diese aus den Vorlagen improvisieren konnten – wodurch abstrakte Muster entstanden. Alex (12) berichtet: „Man hat viel Fun und es entstehen tolle Muster.“

Unsere Stärken – unsere Schwächen

Die Schüler beim Basteln ihrer eigenen Traumfänger.

Die Schüler beim Basteln ihrer eigenen Traumfänger.

Das Projekt der Klasse 6b mit Frau Hermes als Klassenleitung soll die Klassengemeinschaft stärken.

Dazu fertigten die Schüler ihre eigenen Traumfänger an. Dabei stehen die Perlen für ihre Stärken und die Federn für ihre Schwächen.

Die Gruppenarbeit und das gegenseitige Helfen gefiel den jungen Schülern am Besten.

Klassensprecher Joel: „Andere können einem besser über die eigenen Stärken berichten als man selber. Dadurch fühlt man sich gut.“

Erarbeiten eines Vortrags

Bevor der Vortrag gehalten werden konnte, musste er zunächst einmal vorbereitet werden.

Bevor der Vortrag gehalten werden konnte, musste er zunächst einmal vorbereitet werden.

Ganz schön lehrreich: Mit Hilfe der beiden Fachlehrer Frau Riedel und Frau Ebeling lernten die Schüler, einen erfolgreichen Vortrag zu einem Thema ihrer Wahl zu erstellen und übten,  diesen gut und selbstbewusst zu präsentieren.

Da die Schüler sich die Themen selbst aussuchen durften, waren sie mit viel Freude und Engagement bei der Sache. „Das Thema Ritter macht mir besonders viel Spaß“, erzählte uns einer der Projektteilnehmer.

Entspannungstechniken

Hier wurden verschiedene Entspannungstechniken erlernt. Stress braucht ja schließlich niemand!

Hier wurden verschiedene Entspannungstechniken erlernt. Stress braucht ja schließlich niemand!

Die Schüler lernten in diesem Projekt, was Stress auslöst und was er überhaupt bedeutet.

Das Ziel war es, mit Hilfe von kreativen Projekten Techniken zu erlernen, Stress abzubauen und zu vermeiden.

„Wir sind gerade dabei, Dinge aus Zeitungen auszuschneiden, die für uns Stress bedeuten, um sie später auf einem Plakat zu sammeln“, erzählten uns die Kinder begeistert, während sie fleißig arbeiteten.

Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung

Das Teilnehmerfoto der Wettbewerber.

Das Teilnehmerfoto der Wettbewerber.

Wie kam man früher eigentlich noch ohne Handy und PC aus? Damit beschäftigte sich die 7. Klasse von Frau Rautert, indem die Schüler sich über die Geschichte von Handy und PC informierten und dann einen Fragebogen über Erfahrungen ohne Handy und PC erstellten.

Jedoch mussten die Lehrer dann dran glauben, weil diese nunmal die älteren Personen an der Schule sind. Frau Rautert: „Die Schüler haben einen guten Fragebogen erstellt – und damit ’nerven‘ sie jetzt alle Lehrer!“

Am Ende verfassten sie einen Vergleich zwischen früher und heute im Hinblick auf die Handy- und PC-Nutzung. Ihre Ergebnisse werden sie an den Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung senden. Viel Glück 🙂

Spiele früher und heute

Ein Schüler entwirft das Spiel "Spee"-nopoly.

Ein Schüler entwirft das Spiel „Spee“-nopoly.

Aus schon vorhandenen Spielen ein neues Spiel zusammensetzen – das machten die Schüler beim Projekt von Frau Dahm.

In Gruppen entwarfen die Schüler durch kreatives Denken eigene Spiele, wobei das Arbeiten in der Gruppe und die Zusammenarbeit eine große Rolle spielten. Sie führten ihre Ideen zusammen und setzten diese anschließend um.

Nils (13) erläuterte: „Es ist schön, in der Gruppe zu arbeiten und zusammen ein neues Spiel zu entwerfen.“

Erste Hilfe Kurs

Die Schüler lernten, den Helm eines verunglückten Motorradfahrers sicher zu entfernen.

Die Schüler lernten, den Helm eines verunglückten Motorradfahrers sicher zu entfernen.

Weil das geplante Outdoor-Projekt von Herrn Backes ins Wasser fiel, absolvierten die Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis 11 stattdessen einen Erste-Hilfe-Kurs.

Dabei lernten sie unter anderem:

  • Was macht man zuerst mit einem Unfallpatient?
  • die wichtigsten Informationen, die dem Notdienst mitzuteilen sind
  • die stabile Seitenlage
  • die Abnahme des Helms bei einem verletzten Motorradfahrer

Die Schüler waren einstimmig der Meinung, dass es zwar schade sei, dass das Outdoor-Projekt nicht stattfinden konnte, jedoch der Erste-Hilfe-Kurs eine gute Alternative bot.

Friedrich Spee und seine Botschaft für unsere Zeit

Die Projektgruppe in der Jesuitenkirche.

Die Projektgruppe in der Jesuitenkirche.

Wer war eigentlich Friedrich Spee? Was hat er getan? Wo lebte er? Und warum ist er auch heute noch eine wichtige Person?

All diesen Fragen ging die Gruppe rund um Frau E. Wagner und Herrn Koob auf die Spur.

Um angemessene Spurensuche zu betreiben, besuchte die Gruppe das Grab unseres Namensgebers in der Jesuitenkirche in Trier.

Band-Projekt

Die Schüler beim fleißigen Proben unter der Anleitung von Herrn Nieß.

Die Schüler beim fleißigen Proben unter der Anleitung von Herrn Nieß.

Aus bekannten Songs ein Unterhaltungsprojekt zusammen zu stellen – das ist die Aufgabe von Herrn Nieß, Herrn Klein und den musikbegeisterten Schülern der Jahrgangsstufen 10-13.

Zusätzlich erklärte sich Kevin Staudt, selbst ehemaliger Schüler unserer Schule, dazu bereit, dem Projekt musikalisch unter die Arme zu greifen.

Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit dürfen sich die Besucher des Schul- und Lampionfestes nicht entgehen lassen.

Politisch-literarischer Workshop mit Manfred Theisen

Die Gruppe traf sich in der Bibliothek, dem wohl besten Platz für einen Literatur-Workshop.

Die Gruppe traf sich in der Bibliothek, dem wohl besten Platz für einen Literatur-Workshop.

Anschauliche Präsentationen, viele Bilder und Vorträge – wie zum Beispiel zum Thema Nahost-Konflikt – wurden den Teilnehmern des politisch-literarischen Workshops von Herrn Isselstein und Frau Brauer am Wideboard geboten.

„Jeder macht mit“ war hier das Motto – und so wurde auch jeder durch einen Vortrag eingebunden. Robin (17) aus der MSS 11 erzählt: „Besonders wichtig war mir, dass ich meine Gedanken und Meinungen in die Runde einbringen konnte und dass man über diese auch diskutieren konnte.“

Archäologie für Interessierte

Zur Einführung in das Projektthema gab es einige Videos zu sehen.

Zur Einführung in das Projektthema gab es einige Videos zu sehen.

Die Archäologie den Schülern näher zu bringen und ihr Interesse dafür zu wecken – das war das Ziel von Herrn Anschütz und Herrn Meter.

Nach einer theoretischen Einführung durch Filmbeiträge am Mittwoch ging es donnerstags ins Landesmuseum in Trier.

Delil (MSS 11) meinte am Ende: „Ich bin sprachlos.“

Step-Aerobic-Choreo

Bei diesem Workshop kamen alle ziemlich ins Schwitzen

Bei diesem Workshop kamen alle ziemlich ins Schwitzen

Einen guten Ausgleich zum manchmal stressigen Schülerleben bot Frau Rauch mit ihrem Projekt: Step-Aerobic.

Dass sie sportlich aktiv sein konnten, gefiel den teilnehmenden Schülerinnen besonders gut. Zudem konnten sie sich kreativ betätigten und ihre eigenen Ideen in den Tanz integrieren.

Beim Beobachten der Gruppe sah man, dass alle mit viel Konzentration und Spaß, trotz der hohen Anstrengung, bei der Sache waren.

Das Ergebnis des Projekts wird am Schulfest zur Musik des Band-Projekts präsentiert.

Auf den Spuren Friedrich Spees

Die Ausstellung zu Friedrich Spee im Mensa-Gebäude.

Die Ausstellung zu Friedrich Spee im Mensa-Gebäude.

Wer war eigentlich Friedrich Spee und was genau hat er hinterlassen?

Diesen Fragen versuchten Herr Duhr, Herr Viertelhaus und Frau Wagener mit einigen Schülern auf den Grund zu gehen.

Auf den Spuren Friedrich Spees führte sie die Reise unter anderem quer durch die Stadt, in das Trierer Stadtarchiv sowie zu dessen Grab.

Die Antworten auf eben diese Fragen und vieles mehr kann man während des Schulfestes ganztäglich bei einer Ausstellung in Raum M3 in der Mensa bewundern.

Praktika für FSG-ler

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Die Schüler stellten Betriebe aus der Region für künftige Praktikanten zusammen.

Keine lästige Suche mehr nach Praktikumsplätzen!

Die Schülerinnen und Schüler des Projektes „Praktika für’s FSG“ unter der Leitung von Frau Hübner erfüllten den zukünftigen Zehntklässlern diesen Wunsch.

Sie erstellten eine Datenbank für Betriebspraktika für verschiedene Berufszweige, wie zum Beispiel: Tourismus, soziale Dienste und vieles mehr. Dafür telefonierten sie mit einigen Betrieben und ließen Fragebögen ausfüllen.

Die nächsten Zehntklässler werden ihnen dankbar sein!

Kreatives Biologie-Projekt

Hier wurden Elefanten-Taschen für einen guten Zweck gestaltet.

Hier wurden Elefanten-Taschen für einen guten Zweck gestaltet.

Ökologische Probleme künstlerisch darstellen, Taschen für einen guten Zweck bemalen – hier konnten die Schüler ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Auf Leinwänden setzten sie sich mit in der Natur vorhandenen Problemen auseinander, wodurch sie einen intensiven Einblick in dessen Geschehnisse erlebten.

Zusätzlich sollten ihre selbstgestalteten Elefantentaschen auf dem Fest der Elefantenparade Trier für einen guten Zweck verkauft werden. Laut Frau Gerten arbeitete die Gruppe mit der Einstellung: „Die kreative Energie muss fließen.“

Szenencollage Friedrich Spee

Mit professioneller Maske studierten die Schüler ein Stück ein.

Mit professioneller Maske studierten die Schüler ein Stück ein.

Gänsehautfeeling garantiert: „Who the HELL is Friedrich?!!“

Dieser Frage ging der DS-Kurs unter Leitung von Frau A. Wagner nach. Der erste Teil des Stückes handelt von den Taten Spees in der Vergangenheit. Anders als im ersten Teil wird Friedrich Spee im zweiten Teil auf die moderne, heutige Zeit übertragen.

„Wieviel Spee steckt in dir?“ – „Was sagt uns Spee heute?“ – Das sind die zentralen Fragen, die sich jeder Zuschauer am Ende der Vorführung stellen sollte.

Die Darsteller bereiteten dieses Stück schon seit Anfang Juni vor. Und diese harte Arbeit zahlte sich aus: „Wir haben viele anstrengende und harte Proben hinter uns, die teilweise auch viel Konzentration erforderten. Doch das Ergebnis zählt, und es macht uns allen einen heiden Spaß“, berichtete uns Julian, einer der Darsteller.

Mathematische Spiele

Die Schüler durften Mathematik ganz praktisch und spielerisch lernen und selbst mitgestalten.

Die Schüler durften Mathematik ganz praktisch und spielerisch lernen und selbst mitgestalten.

Mathematik kann nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch erklärt werden.

Knobelspiele zu entwickeln, diese anzufertigen und die Mathematik dahinter zu verstehen – das waren die Ziele des Projekts.

Dario (19) aus der MSS 12 erzäht: „Der kreative Teil ist besonders toll, das Kleben und Bohren macht mir viel Spaß“.

Auf die Frage, warum die Schüler das Projekt gewählt haben, antworten alle einstimmig: „Wegen Herrn Schmidt!“

Gewässeruntersuchung

Die Schüler sammelten Wasserproben zur Untersuchung.

Die Schüler sammelten Wasserproben zur Untersuchung.

Die Lebewesen im Biewerbach waren Forschungsgegenstand für Untersuchungen und Dokumentationen.

Nachdem zunächst die Theorie zur Untersuchung besprochen war, wurde die Kraftbräu-Brauerei in Olewig besichtigt, wo der Brauvorgang erklärt wurde. Danach wurde das Produkt probiert.

Donnerstags brach man zum Biewerbach auf, um Proben zu entnehmen. Leonard (MSS 12): „Da ich im Chemie-LK bin, finde ich es interessant, die Qualität des Gewässers zu bestimmen.“

Grillhüttenprojekt

Damit in Zukunft das Grillen noch mehr Spaß macht, bauten die Schüler eine Drainage.

Damit in Zukunft das Grillen noch mehr Spaß macht, bauten die Schüler eine Drainage.

Ganz nach dem Motto „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ verliefen die Projekttage der 13er. Das Grillhüttenprojekt bestand darin, eine Drainage rund um die Hütte zu verlegen, um das Hineinfließen von Regenwasser in Zufkunft zu verhindern.

Was bis jetzt nach harter Arbeit klingt, war laut Schüleraussage ein Riesenspaß. Denn ein Projekt in einer Grillhütte verlangte natürlich auch die entsprechende Belohnung, für die Herr Waldeier tatkräftige Unterstützung leistete.

Diese bestand aus nichts Geringerem als einer bombastischen Grill-Session.

Der Duft des Grillfeuers und der Anblick von dutzenden Brötchen erleichterte die aufwändige Arbeit und sorgte für hervorragende Stimmung.

Fotografie 40 Jahre FSG

Rund ums Thema Fotografie ging es für die Teilnehmer dieses Projekts.

Rund ums Thema Fotografie ging es für die Teilnehmer dieses Projekts.

Das FSG früher und heute: Im Fotografieprojekt verglichen die Teilnehmer Fotos der Schule aus den vergangenen 40 Jahren. Außerdem fertigten sie Collagen an bei denen sie die Vergangenheit des FSGs wieder zu neuem Leben erweckten.

Pauline (MSS 11) sagt: „Ich habe großes Interesse am Fotografieren, und es ist interessant, die Schule mit früher zu vergleichen“.

Die Ergebnisse werden am Schulfest im Foyer ausgestellt.

Abi-Vorbereitungs-Projekt

Zur Abi-Vorbereitung gehören auch die Planungen für Abizeitung und Abifeier.

Zur Abi-Vorbereitung gehören auch die Planungen für Abizeitung und Abifeier.

Im Abi-Vorbereitungs-Projekt der 13. Klasse finden alle wichtigen Besprechungen zusammen mit unserem Schulleiter, Herrn Hammann, statt.

Zu den Vorbereitungen gehört die Planung der Abizeitung und insbesondere der Abifeier, deren Programmpunkte besprochen wurden.

Gunda (18): „Für uns ist die Möglichkeit gut, alles rund um das Abitur  zu organisieren. Bis jetzt haben wir schon viel erledigen können.“