Zum dritten Mal in Folge hat unsere Schulgemeinschaft das Projekt der Johanniter Weihnachtstrucker unterstützt. 26 Pakete machen sich auf den Weg nach Albanien, Bosnien, Bulgarien, Rumänen und in die Ukraine.
„Unsere Schüler haben die Pakete nach einer Packliste mit Grundnahrungsmitteln wie Mehl, Zucker, Reis und Nudeln sowie mit Hygieneartikeln wie zum Beispiel Zahnpasta und Handcreme befüllt – damit alle Empfänger möglichst gleichwertige Päckchen erhalten“, erklärt Anke Hübner, die das Projekt am Friedrich-Spee-Gymnasium koordiniert.
Die Hilfspakete erreichen in den kommenden Tagen hilfsbedürftige Menschen in den ärmsten Regionen Osteuropas und tragen dazu bei, die Grundversorgung dieser Menschen während der harten Wintermonate zu sichern.
Im vergangenen Jahr waren es deutschlandweit 57.552 Pakete, die gespendet wurden. Davon hatte der Johanniter Regionalverband Trier-Mosel 664 Pakete beigesteuert.
„Jedes einzelne der Päckchen ist ein Zeichen dafür, dass wir in unserem Wohlstand die notleidenden Menschen nicht vergessen“, erklärt Hübner. Ihr Dank geht an alle Schüler und Lehrer, die sich „auch dieses Jahr wieder so großartig engagiert haben und ein Päckchen, manchmal sogar zwei oder drei Pakete, befüllt und liebevoll mit guten Wünschen beschriftet haben“.