Am 12.2. ist der Red-Hand-Day – der internationale Aktionstag gegen den Einsatz von Kindersoldaten, an dem sich auch in diesem Jahr Schülerinnen und Schüler des FSG beteiligten.
Mit Protestplakaten, auf denen ein roter Handabdruck prangt, protestierten sie dagegen, dass bis heute noch ca. 250.000 Kinder und Jugendliche weltweit als Kindersoldaten in Konflikten missbraucht werden.
Schülerinnen und Schüler aus der 5d luden die Schulgemeinschaft im Foyer ein, sich an der Aktion zu beteiligen. Wenige Tage später übergaben sie die gesammelten Handabdrücke vor dem Rathaus an Frau Garbes, die Bürgermeisterin der Stadt Trier. Diese lobte das Engagement der Delegationen verschiedener Trierer Schulen, die insgesamt fast 3000 Protestplakate sammeln konnten. Diese werden nun an die Außenministerin Frau Baerbock weitergeleitet.
Die Schüler des FSG gaben Frau Garbes ihre Forderungen und Bitten mit auf den Weg: „Wir finden es schlimm, dass weltweit immer noch Hunderttausende Kinder und Jugendliche in Kriegen kämpfen müssen. Kinder sollen spielen und nicht schießen. Kinder sollen in die Schule gehen und nicht in den Krieg ziehen. Kinder sollen Freunde treffen und nicht Feinde mit Waffen treffen. Kinder sollen in Frieden und Freiheit leben können und sollen keine Soldaten sein. Wir möchten Sie bitten, sich für unsere Forderungen einzusetzen. Vielen Dank!“