Tolle Erfolge bei „Jugend forscht“

Der Wettbewerb "Jugend forscht" erfreut sich am FSG schon seit Jahren großer Beteiligung.

Der Wettbewerb „Jugend forscht“ erfreut sich am FSG schon seit Jahren großer Beteiligung.

Am Freitag, 16. Februar, fand der diesjährige Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ statt. Mit sechs Schulgruppen war das FSG auch in diesem Jahr sehr stark vertreten – und konnte einige tolle Erfolge verbuchen.

Ein aufregender und langer Tag stand den elf Schülern an der Hochschule Trier bevor. Vormittags musste sie sich den kritischen Fragen der Jury stellen. Nachmittags war die Öffentlichkeit geladen und viele interessierte Besucher wollten mit Informationen versorgt werden. Am späten Nachmittag war dann die Preisverleihung und viele Schüler warteten aufgeregt auf das Juryurteil.

Für das Friedrich-Spee-Gymnasium gab es zum einen einen Schulpreis für die hohe Anzahl von Arbeiten in Relation zur Schülerzahl. Im Einzelnen war man in diesem Jahr mit folgenden Projekten vertreten:

Fachrichtung Mathematik/ Informatik:

Schüler experimentieren

Felix Heckmann (Klasse 8a)

Felix Heckmann programmiert in Java.

Felix Heckmann programmiert in Java.

Projekt: „Minecraft-Server-Administrationstool“

Felix hat in der Programmiersprache Java eine Software-Erweiterung für das Minecraft-Spiel geschrieben. Die Software erlaubt es Felix, andere Spieler in ein Minecraftspiel einzubinden bzw. deren Weiterspielen zu unterbinden.

Leonard Petry, Tommy Alles (Klasse 5a)

Leonard Petry und Tommy Alles untersuchten Diagonalen im Raum.

Leonard Petry und Tommy Alles untersuchten Diagonalen im Raum.

Projekt: „Diagonalen in Vielecken und Prismen“

Leonard und Tommy untersuchten Vielecke und Prismen auf den Zusammenhang zwischen Eckenzahl und Anzahl der Diagonalen. Sie fanden dabei Formeln für die Zusammenhänge.

Herzlichen Glückwunsch zu einem 2. Preis!

Tim Reinhard, Leander Kraft (Klasse 5a)

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Tim und Leander untersuchten, für wen sich das Runden von Rechnungen lohnt.

Projekt: „Macht Runden Sinn?“

In anderen Ländern sind 1ct- und 2ct- Münzen schon abgeschafft. Tim und Leander fragten sich, ob und für wen sich das Runden lohnt.

Herzlichen Glückwunsch zu einem 3. Preis!

 

 

Jugend forscht

Julian Bergmann (Klasse 10)

Julian programmierte eine Einkaufs-App fürs Handy.

Julian programmierte eine Einkaufs-App fürs Handy.

Projekt: „Konzeption und Implementierung einer Einkaufslisten-App für Android“.

Julian hat mit der Programmiersprache Java eine Handy-App geschrieben, mit dessen Hilfe der Einkauf erleichtert wird.

Herzlichen Glückwunsch zu einem 2. Preis!

Luca Kleinschmidt, Kevin Moor (Klasse 9a)

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Luca und Kevin schrieben eine App zur Steuerung von Zügen.

Projekt: „Antitraincrusher – nie wieder Bad Aibling“

Luca und Kevin haben mit dem AppInventor eine Handy-App geschrieben, mit dessen Hilfe Zugunglücke, die dem in Bad Aibling ähneln (eingleisige Strecke), in Zukunft verhindert werden können.

Herzlichen Glückwunsch zum Sonderpreis!

 

 

Fachrichtung Technik:

Schüler experimentieren

Nico Erdmann, Felix Heidrich, Bendix Krones (Klasse 8a)

Das Dreier-Team

Das Dreier-Team um Nico, Felix und Bendix bastelte ein Gerät zur Ausgabe von Tabletten.

Projekt: „NFB-Dispenser – ein Tablettenausgabegerät“

Nico, Felix und Bendix haben mit Lego und dem EV3-Stein eine Maschine gebaut, die bei mehreren Tablettensorten zur richtigen Zeit die richtige Menge an Tabletten ausgibt.

Herzlichen Glückwunsch zu einem 1. Preis sowie zum Sonderpreis für die beste interdisziplinäre Arbeit des Wettbewerbs!

 

 

Fachrichtung Physik:

Jugend forscht

Leon Dixius, Johannes Hostert (Stufe 12)

Johannes und Leon erreichten mit ihrer Wasserrakete einen 1. Preis in Physik.

Johannes und Leon erreichten mit ihrer Wasserrakete einen 1. Preis in Physik.

Projekt: „Wasserrakete“

Da es in Trier keine Fachrichtung Physik in der Altersklasse „Jugend forscht“ gab, wurde die Schülergruppe Johannes Hostert Leon Dixius (Jahrgangsstufe 12) dem Wettbewerb in Bitburg zugeordnet. Die beiden experimentierten mit Wasserraketen. Zunächst überlegten sie sich ein theoretisches Modell, mit dem Ort und Geschwindigkeit vorhergesagt werden können. Um dieses Modell zu überprüfen, bauten sie sich einen Minicomputer, der an der Wasserrakete angebracht werden kann. Mit diesem Computer können die Vorhersagen überprüft werden.

Herzlichen Glückwunsch zu einem 1. Preis!

 

Die vier erstgenannten Arbeiten wurden von Marc Bauch betreut, die drei letztgenannten von Ronny Döring.